KKS

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Lange mussten Fans auf ein Lebenszeichen der Battle-Koryphäe warten, ehe Savaş Yurderi nach fünfjähriger Release-Pause wieder auf dem Albumradar auftauchte – und aus dem Stand ein Rap-Feuerwerk droppte. Mit „KKS“, der selbsthuldigenden Abkürzung für King Kool Savas, schließt sich der Kreis in der Karriere des Wortakrobaten, der schon seit den frühen 2000er-Jahren die deutsche Hip-Hop-Kultur prägt. Pop-infizierte Hooks, prestigeträchtige Features sowie ein vertrackter Rhyme-Flow und ein neues Diss-Level katapultierten den Rap-Provokateur obendrein direkt an die Spitze der Charts.

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